Das Doppelquadrat von Bern

Die keltische Landvermessung beweist
den vorgeschichtlichen Ursprung
des Orts in der Aare-Schlaufe

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Inhalt: www.dillum.ch

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Die vorliegenden Erkenntnisse sind enthalten in dem Buch:

Die Ursprünge Berns.
Eine historische Heimatkunde Berns und des Bernbiets.
Mit einem autobiographischen Anhang; Norderstedt 2022

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Vom Grafiker Paul Boesch gestaltete Briefmarke
für das Jubiläum der Gründung Berns (und der Eidgenossenschaft) 1941

Die Briefmarke ist abgebildet in dem Buch Die alten Eidgenossen. Die Entstehung der Schwyzer Eidgenossenschaft im Lichte der Geschichtskritik und die Rolle Berns; Norderstedt 2022

Das Bild ist hübsch, hat aber nichts mit wahrer Geschichte zu tun.

Ist bisher niemandem die auffällige numerologische Ähnlichkeit zwischen der Gründung Berns "1191 AD" und derjenigen der Schwyzer Eidgenossenschaft "1291 AD" aufgefallen?

Dank der Geschichtsanalyse kennt man heute den Grund: Nicht nur die Berner, auch die eidgenössische Geschichte ist in Bern erfunden worden - samt allen Jahrzahlen.

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Bern, eine Gründung der "Zähringer"?

In dem obigen Buch hat der Autor klargestellt, daß unsere Kenntnis der Vergangenheit nach wenigen Jahrhunderten vollständig aufhört. Spätestens vor drei Jahrhunderten können wir nicht mehr das Leiseste über Inhalte und Zeitstellungen der Geschichte machen.

Nun hat es aber auch vorher menschliche Kultur und eine Geschichte gegeben. Aber diese kennen wir nicht. Das Einzige, was wir haben, sind materielle Überbleibsel: Gegenstände, Funde, bauliche Zeugnisse - sofern diese echt sind.

Was in den Geschichtsbüchern als Geschichte der Vorzeit ausgegeben wird, die "Antike", das "Mittelalter" und die "Reformation", ist historische Literatur, die ab dem 18. Jahrhundert geschaffen wurde.

Sicher ist vor der Zeitschwelle zur wahren Geschichte nur, daß die Kulturepochen der Vorzeit viel kürzer waren, als uns die konventionelle Wissenschaft vorlügt. - Die "Römerzeit" zum Beispiel hat wahrscheinlich erst vor vielleicht fünfhundert Jahren begonnen.

Auf Bern angewendet heißt das: Wann die Besiedlung und Befestigung des Aare-Bogens von Bern begonnen hat, wie sie verlaufen ist, wissen wir nicht.

Aber wir können sicher sein, daß schon frühe Kulturen die Lage des späteren Berns zur Anlage von befestigten Siedlungen genutzt haben.

Und daraus ist die spätere "mittelalterliche" Stadt Bern entstanden. - Den heutigen Namen erhielt die Stadt wahrscheinlich auch erst vor weniger als dreihundert Jahren.

Die vorgeschichtlichen, die "keltischen" Wurzeln der Stadt Bern lassen nicht zu, Bern als eine Gründung aus dem Nichts anzusehen. Von daher wird die Gründungsgeschichte Berns, mit dem Eichenwald und der Bärenjagd, als hübsche Sage entlarvt.

Im Besonderen sind die "Zähringer" als adelige Städtegründer eine Geschichtserfindung der Barockzeit.

Die fehlenden Spuren eines vorgeschichtlichen Berns

Bern ist also sicher vorgeschichtlich. Das haben schon ältere Forscher wie Hans Strahm 1935 richtig erkannt.

Ein Problem ist allerdings geblieben. Von einem vorgeschichtlichen Bern haben sich keine handfesten Spuren erhalten. Das ist an und für sich einsichtig. Denn die späteren Bebauungen am gleichen Ort zerstörten die früheren Spuren.

Und die frühen Orte auf der Stelle Berns waren nicht aus Stein und Mörtel, sondern aus Erde und Holz gefügt.

Deswegen behaupten die Historiker noch heute, daß die Engehalbinsel das antike Bern darstelle, die "mittelalterliche" Stadt aber eine "zähringische" Gründung sei.

Aber das heutige Bern ist anders entstanden.

Bern und Bremgarten

Die neuen Überlegungen ab 1995 haben führten zu folgenden Schlüssen: Das Zentrum der gallorömischen Engehalbinsel war nicht diese selbst, sondern die Burg Bremgarten, westlich, auf der anderen, rechten Seite der Aare.

Das Oppidum von Bremgarten scheint eine Einheit für sich gewesen zu sein, höchstens in loser Verbindung mit dem eine halbe Fußstunde südlich gelegenen Oppidum Bern.

Als Ur-Bern ist eher der Burgberg Gurten als das System von Bremgarten und der Engehalbinsel anzusprechen.

Wie das heutige Bern zu der nachmals mächtigen Stadt innerhalb der Schwyzer Eidgenossenschaft geworden ist, läßt sich nicht erklären. Dieser Aufstieg fällt in die dunkle Vorgeschichte.

Immerhin weisen Indizien auf eine enge Verbindung des späteren Berns mit der Waadt, dem Waldgau, und besonders dessen Hauptstadt Aventicum hin. - Ist Bern vielleicht durch die Zerstörung jener "Römerstadt" groß geworden (vgl. auch: Avenches - Aventicum - Wiflisburg - Neapolis)?

Die Entdeckung einer keltischen Landvermessung

Um 1995 begann der Autor, wiederum die gallorömischen Spuren auf der Engehalbinsel nördlich von Bern zu untersuchen.

Besonders die Arena auf der Engehalbinsel erwies sich als äußerst interessant. Der in den 1950er Jahren ausgegrabene Rundbau, dessen konservierte Reste zu besichtigen sind, führte bei der Analyse zur Entdeckung einer alten Landvermessung.

In der Arena auf der Engehalbinsel lassen sich nämlich Orientierungen nachweisen, die sämtlich Elemente eines alten Systems darstellen (vgl. die Abbildung).

Plan der Arena auf der Engehalbinsel

Planaufnahme: Gion Gieri Coray/Christoph Pfister, 1996

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Die Vermessung gründete auf der Sonnenbeobachtung und hatte deshalb die Sonnenwendachse und die davon abgeleiteten vier Himmelsrichtungen zur Grundlage (vgl. die Tabelle).

Die Elemente der keltischen Landvermessung

Die angegebenen Azimuts und Winkel lassen sich im Schweizer Mittelland feststellen. Die Werte sind gerundet und haben - soweit feststellbar - den 47. Breitengrad - als Hintergrund.

Elemente:

90°/270°

Frühlings- beziehungsweise Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche

Nomineller, nicht tatsächlicher Wert!

Komplementärachse: Nord-Süd-Achse

126° SE/306° NW

Sonnenwendachse

Gesetzter, nicht tatsächlicher Wert!

36° NE/216° SW Querachse der Sonnenwendlinie; astronomisch gerechnet als Ostabweichung nach Norden, beziehungsweise nach Süden, bei den Sonnenwenden.

36° NE

Komplementärwinkel zur Sonnenwend-Achse

(126 - 90 = 36)

42° NE/222° SW

Drittelung der Sonnenwendachse

61° NE/241° SW Erster Hauptazimut der keltischen Landvermessung. Sonnenaufgangsazimut im Sommerhalbjahr.

101* SE/281° NW

Erster Hauptazimut der keltischen Landvermessung

Sonnenaufgangs-Azimut im Winterhalbjahr

12° NE/192° SW:

Ergänzungswinkel des obigen Azimuts, zu errechnen aus : 101 - 90 + 1 = 12

61° NE/241° SW

Zweiter Hauptazimut der keltischen Landvermessung

Sonnenaufgangs-Azimut im Sommerhalbjahr

150° SE/330° NW:

Ergänzungswinkel des obigen Azimuts, basierend auf einer Zwölferteilung des Kreises.

77° NE/257° SW

Sonnenaufgangsazimut im Frühling und/oder Herbst

oder:

weiterer Ergänzungswinkel zu 61° NE zu errechnen aus : 61 + ¼ davon 16 = 77?

171° SE/351° NW

Teilung des Kreises durch 40

110° SE/290° NW

Teilung des Kreises durch 36

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Alte Orientierungslinien in der Region Bern

Eine erste auffällige Orientierung war eine Wall-Linie auf der Engehalbinsel.

Im Zehendermätteli sind am Südrand des Waldes, gegen die offene Matte hin, noch heute auf einer Strecke von etwa 400 Metern die Reste eines imposanten vorgeschichtlichen Walles zu erkennen (auf der Landeskarte 1:25'000 als Keltenwall eingetragen).

Der Wall bildet im Westen eine auffällige Wallspitze, die sich als wichtiger Ankerpunkt der alten Vermessung erwies.

Der "Keltenwall" war ursprünglich als Gerade angelegt und folgte einer bestimmten Orientierung.

Die Annahme erwies sich als richtig. Der Wall folgt einer Orientierung von genau 101° SE/281° NW, hat damit den Azimut des von mir so benannten Ersten Hauptwinkels der keltischen Landvermessung (siehe die obige Tabelle).

Die Rechnungen zeigen, daß die Orientierungen an weit auseinander liegenden Ankern im NW, beziehungsweise im SE aufgehängt ist. Das Beispiel zeigt, wie weit im Seeland die Linie aufgehängt ist.

Wallspitze Zehendermätteli - Erdburg Fenis oder Hasenburg bei Vinelz

Himmelswinkel: 281.1° NW

Distanz: 25'497 m

Distanz in keltischen Meilen (Leugen): 11.46

Bern liegt in der Mitte von wichtigen Orientierungsachsen

Mit diesen Ansätzen ließen sich in der Berner Landschaft weitere Orientierungslinien herauszufinden. Dazu gilt es, punktförmige Orte zu bestimmen, welche die vorgeschichtlichen Landvermesser wahrscheinlich als Ankerpunkte benutzt haben. Als solche bieten sich Wälle, Wallspitzen, Bergspitzen, Paßübergänge, Findlinge und Schalensteine an.

Wenn zwischen zwei wichtigen Ankerpunkten sowohl die Orientierungen stimmen und sich sogar ganzzahlige Distanzen in keltischen Meilen ergeben, so konnte kein Zweifel mehr bestehen:

Die ganze Landschaft, ganz Europa, war von einem engmaschigen, vielfältigen Vermessungsnetz überzogen.

Nach der Wall-Orientierung im Zehendermätteli fielen mir folgende Orientierungen in der Region Bern auf:

Von einem Schalenstein im Malewag-Wald nördlich von Biel läßt sich eine 150°SE-Linie bis zum gallorömischen Tempelbezirk von Allmendingen bei Thun ziehen.

Eine parallele 150°SE-Linie führt von einem Schalenstein im Schloßbann nordöstlich von Biel bis zum Schloß oder zur Stadtkirche auf dem Burghügel von Thun.

Den komplementären Hauptazimut von 61° NE läßt sich von einer Gruppe von Grabhügeln im Bois de Bouley bei Cordast (Kanton Freiburg) bis zu dem Schalenstein auf dem Flüeboden (Flühboden) (Gemeinde Bolligen) auf dem Grauholzberg ziehen.

Die südliche Parallel-Linie führt von der keltischen Viereckschanze im Wald von Belle-Croix südwestlich von Freiburg bis zu einer Erdburg auf dem Furtbühl oberhalb von Russikon (Kanton Zürich).

Die genannten Meßanker bilden selbstverständlich nicht die Endpunkte der genannten Linien, aber Punkte, die sich leicht bestimmen lassen.

Das Doppelquadrat von Bern

Durch Einzeichnen der oben errechneten Linien auf einer Karte ergab sich, daß man in der Region Bern zwei Vierecke zeichnen konnte, bei denen die Altstadt von Bern im Zentrum lag. - Das konnte nicht Zufall sein.

Die beiden Vierecke waren durch genau bestimmte Eckpunkte definiert:

- im Nordwesten durch die keltische Viereckschanze im Bremgartenwald (vgl. Die Keltenschanzen oder Viereckschanzen in der Schweiz),

- im Nordosten durch die Arena auf der Engehalbinsel,

- im Südwesten durch den Schalenstein am Gurten,

- im Südosten durch den Hügel von Muri-Egg.

Die Rechnung ergab für die genannten Linien folgende Werte:

Viereckschanze Bremgartenwald NW - Arena Bern-Enge

Winkel: 61.5° NE

Distanz in Metern: 2787 m

Distanz in keltischen Meilen: 1.25

Arena Bern-Enge - Muri-Egg

Winkel: 150.6° SE

Distanz in Metern: 5480 m

Distanz in keltischen Meilen: 2.46

Viereckschanze Bremgartenwald NW - Schalenstein am Gurten

Winkel: 150.3° SE

Distanz in Metern: 5481 m

Distanz in keltischen Meilen: 2.46

Schalenstein am Gurten - Muri-Egg

Winkel: 61.5° NE

Distanz in Metern: 2766 m

Distanz in keltischen Meilen: 1.24

PS: In der Vertikale südlich des Fixpunkts Muri-Egg liegt der große Findling der Teufelsburdi bei Winzenried am Längeberg bei Belp.

Die Werte hierfür betragen: 180,2° SW, 4794 m

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Die exakten Meßwerte für das Doppelquadrat betragen in dem keltischen Wegmaß der Leuga (Leuge) 5560 X 2780 m (1 Leuga = 2224 m).

Die errechneten Werte bewegen sich also in engen Toleranzen: 2787 - 2766 - 5480 - 5481 (gegenüber 5560 und 2780). - Die Genauigkeit erstaunt und zeigt, daß die alten sehr wohl die Vermessungstechnik beherrschten.

Es ist fast ein Wunder, daß in der heute derart stark besiedelten und bebauten Landschaft sich noch drei von vier Fixpunkten metergenau bestimmen lassen, also die Arena, der Schalenstein und die Viereckschanze.

Nur der Markpunkt auf dem Hügel von Muri-Egg muß durch die anderen Linien und Ankerpunkte errechnet werden. Der Moränenhügel gegenüber dem Schloß Muri ist seit über siebzig Jahren vollständig überbaut - und von alten Spuren, die einmal vorhanden gewesen wären, ist nichts bekannt.

Die beiden Vierecke ergeben somit zwei Quadrate. Ein Doppelquadrat zeigt sich. Und die Aare-Schlaufe liegt genau in der Mitte der geometrischen Figur.

Die besondere Meßfigur über Bern konnte nicht Zufall sein. Vielmehr wurde jetzt offensichtlich, daß der Ort im Aare-Bogen schon in der alten Landvermessung eine einzigartige Bedeutung hatte.

Berns spätere Bedeutung war also schon in vorgeschichtlicher Zeit festgeschrieben, darf man mit Fug und Recht behaupten (vgl. die untenstehende Grafik).

Das Doppelquadrat von Bern

Grafik: Autor

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Die Teilungshalbierende des Doppelquadrates
und die Entdeckung eines Blocks auf dem Könizberg

Mit den aufgeführten Parametern war das Doppelquadrat von Bern zureichend bestimmt. - Aber ein doppeltes Viereck braucht eine Teilungshalbierende.

Auf dem Papier ist die Teilung problemlos. - Aber es stellte sich die Frage, ob die Figur wirklich geteilt wurde.

In nordöstlicher Richtung führt die Visurlinie zum Bantiger. Dieser Berg hieß in alter Zeit Rietlisberg und trug in vorgeschichtlicher Zeit eine Erdburg. - Der Graben auf der Ost-Seite ist noch heute zu erkennen.

In südwestlicher Richtung jedoch ist die Teilungshalbierende des Doppelquadrats am Könizberg aufgehängt. - Dieser Waldberg bietet keine besonderen Ankerpunkte, weder eine Burg, noch bedeutende Findlinge.

Eine Waldbegehung im September 1997 zeigte, daß auch jener Waldberg ein paar kleinere Findlinge besaß.

Bei Punkt 674 fand sich ein erratischer Block. Er war absolut nicht auffällig und schaute nur 10 cm aus dem Boden heraus.

Der Autor bei dem Block im Könizbergwald
in der Nähe von Punkt 674

September 1997

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Eine Freilegung der Krone des Blocks brachte eine Sensation zu Tage: Der Findling hatte an seiner Oberfläche eine deutliche eingehauene, etwa zwanzig Zentimeter lange, v-förmige und sehr sauber gearbeitete Kerbe (vgl. das Foto).

Der Block auf der Höhe des Könizbergwalds
nach der Freilegung, September 1997

Die eingehauene Kerbe ist links im oberen Teil
des Findlings deutlich zu erkennen.

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Schon die künstliche Rinne war außerordentlich. Doch nun stellte sich heraus, daß die Kerbe eine besondere Orientierung hatte. Sie zeigte nämlich ungefähr 60° NE!

Damit war mit einem Schlag klar geworden:

Dieser Block auf der Höhe des Könizberges war das andere Ende der Teilungshalbierenden des Doppelquadrates von Bern. Die Orientierung der Rinne wies genau auf den Bantiger - der von diesem Punkt aus auch zu sehen ist.

Durch genaue Analyse und Beobachtung - auch mit etwas Instinkt und etwas Glück - war also der Schluß-Beweis für das besagte Doppelquadrat gefunden worden.

Die Rechnung bestätigte die Annahme:

Block Könizbergwald - Bantiger, Graben im E

Winkel: 60.6° NE

Distanz in Metern: 11106 m

Distanz in keltischen Meilen (Leugen): 4.99

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Zwischen dem Bantiger und der Höhe des Könizberges waren also genau fünf Meilen eingemessen.

Die rechnerische Abweichung, hier das Manko, beträgt gegenüber dem Sollwert von 11120 m also 49 m.

Zu bemerken ist, daß die Linie mit den beiden Fixpunkten 1° weniger als 61° NE beträgt. - Doch solche Unterschiede kamen vor. Die Landvermesser konnten die Landschaft weder dehnen noch stauchen.

Die Visurlinie führte über die Altstadt von Bern, genauer gesagt über das Süd-Ende der Kreuzgasse oder das Ost-Ende des Berner Münsters. - Dort also war in alter Zeit der Mittelpunkt der städtischen Vermessung gelegt.

Die Teilungshalbierende macht übrigens zwischen dem Könizbergwald und der Kreuzgasse zwei, von dort bis zum Bantiger aber drei Meilen. - Und wie üblich sind diese Werte nivelliert, also auf eine Ebene bezogen.

Man staunt, wie einfallsreich die antiken Geometer waren und wie vielfältige Bezüge sie in die Landschaft einmaßen.

Richtig sagte ein anderer Forscher: In der alten Landschaft ist der Himmel abgebildet - mit Sonne, Mond und Sternen.