Die Namen der europäischen Länder, Berge, Flüsse und Orte


Diese Ortsnamen-Erklärungen Europas stellen einen Auszug dar aus dem Buch:

Christoph Pfister

Der Vesuv ist überall

Die vesuvianische Ortsnamenprägung der Schweiz. Mit einer Einführung über die Vesuv-Namen Europas.

Books on Demand; Norderstedt 2006

ISBN 3-8334-2288-2


Das Amphitheater von Pompeji mit dem Vesuv im Hintergrund


Die altchristliche vesuvianisch-trojanisch-neapolitanische und hebräische Ortsnamenprägung Europas

Hier soll ein  Überblick über die vesuvianische Benennung der europäischen Geographie gegeben werden.

Die angeführten Beispiele beweisen die totale vesuvianische Namensprägung Europas und der Gebiete rund um das Mittelmeer. Sie umfassen alle wichtigen Bezeichnungen für Kontinente, Länder, Regionen, Berge, Täler, Flüsse, Seen, Meere und Orte.

Man wisse, daß die erhaltene Schriftlichkeit, also die „Antike“ und das „Mittelalter“, sogar die frühe Neuzeit mit der „Reformation“ und „Gegenreformation“, wie selbstverständlich diese Namen braucht, die vielleicht vor vierhundert Jahren noch nicht existierten.

Beginnen wir mit den Namen der Kontinente. Hier kommen wir bereits mitten in den Komplex hinein.

EUROPA wird als Name einer griechischen Göttin erklärt. Aber dahinter steckt in Tat und Wahrheit ivri, was hebräisch, Hebräer, lateinisch hebraicus bedeutet: Europa ist der Erdteil der Hebräer!

Es gibt nicht nur einen Kontinent, sondern auch ein Land der Hebräer: IBERIEN!

Wenn man Iberien von Norden her betritt, muß man nach den PYRENÄEN, dem PRIAMUS-Gebirge, zuerst den Hebräer-Fluß, den EBRO überqueren.

Die Katalanen kamen auch auf den Peloponnes. Dort erschufen sie ihre Geographie neu: Der bedeutendste Fluß Arkadiens heißt deshalb EVROTAS (VRT) = EBRO, also sehr ähnlich dem ivri(t) und Europa.

Später jedoch wollten die Herrscher des iberischen Hebräerlandes offenbar nichts mehr von den Juden wissen und vertrieben die Marranen (MR > RM = Römer), die getauften Hebräer.

Statt dessen erklärte sich SPANIEN zu einem Vesuvland: ESPAN(I)A, das enthält, nur leicht verschleiert, den römischen Vesuv-Kaiser VESPASIAN.

Die Portugiesen wollten eigene Vesuv-Leute sein und erfanden für ihr PORTUGAL den lateinischen Namen LUSITANIEN, den man leicht zu (VO)LUSITANIEN = VOLUSIUS-, also VESUV-Land ergänzt.

Die Katalanen oder Spanier drangen bis nach Mesopotamien vor, wo sie einen der beiden großen Flüsse Hebräer-Fluß benannten. Es ist der EUPHRAT. – Noch niemandem ist die auffällige Namensähnlichkeit mit Europa und mit dem Ebro aufgefallen!

In Westeuropa fließt die MAAS, die ursprünglich MUSA genannt wurde, also deutlich einen MOSES-Fluß darstellt.

Neben dem großen Gewässer gibt es auch ein Moses-Flüßchen, lateinisch MOSELLA, die MOSEL.

Östlich von Europa liegt ASIEN. – Mit diesem Namen wurde zuerst eine römische Provinz im westlichen Kleinasien bedacht. Die christlich-römische Kolonie wurde angeblich „133 AC“ gegründet.

Der Name ASIAM (SM), Asien hat ein vorangestelltes V verloren und enthüllt sich damit als ursprüngliches VESUV-Land (SM > VSM = VESUVIUM, Vesuvius).

AFRIKA hingegen zeigt sich entvokalisiert als PRC(LT)M, damit als Kontinent des PARAKLETEN.

Ein großer Fluß entwässert Afrika nach Norden ins Mittelmeer. Es ist der NIL (NL). – Ein Wort mit nur zwei Konsonanten ist als Grundlage für einen Namen unmöglich. – Wir setzen ein V davor. Es ergibt sich VNL. – Doch das V muß man als P auffassen: PNL. –Setzt man die Konsonanten in die richtige Folge, so ergibt sich NPL = NEAPOLIS.

Der Nil ist ein Neapel-Fluß! – Deshalb wurde der gleichnamige Flußgott besonders in Rom und Neapel verehrt.

Zwischen Ägypten und dem westlichen Nordafrika liegt LIBYEN. Das ist ein NEAPEL-Land, wie die Analyse zeigt: LPN > NPL = NEAPEL.

Östlich des Mittelmeers liegen zwei Länder: Syrien und Palästina.

SYRIEN – aber ebenso ASSYRIEN – enthalten die Anrede des französischen Königs, nämlich SIRE. – Syrien ist also das HERREN-Land.

Folglich muß auch die Hauptstadt ähnlich heißen: DAMASKUS (französisch: DAMAS = DMS) enthält DOMINUS: die HERREN-Stadt im HERREN-Land.

Selbstverständlich ist der Herr auch der Herrgott. Die Franzosen nannten sich PERSER und haben PARIS als ihre Hauptstadt. – Und die antiken Franzosen oder Perser hatten deshalb KYRUS = SYRUS = SIRE als ihren König.

Der Perserkönig Kyrus griff Griechenland an, wurde aber zurückgeschlagen. – Das Land der GRIECHEN ist das Land der CHRISTEN.

PALÄSTINA, das ist PALESTRINA, eine Hügelstadt östlich von Rom. Das hügelige Gelände östlich des Mittelmeers erinnerte die italienischen Kreuzfahrer an jene römische Landschaft, weshalb sie ihm diesen Namen gaben. – In dem Länder-Namen fehlt nur ein R des Städtenamens. Trotzdem hat bisher noch niemand gewagt, die offensichtliche Ähnlichkeit zwischen Palästina und Palestrina zu thematisieren.

Südöstlich von Palästina beginnt das weite Land ARABIEN. Doch wie alle alten Namen muß diese Bezeichnung aus dem Westen stammen.

In ARABIAM (RPM) sehe ich NARBONNE, eine südfranzösische Stadt in einer gleichnamigen römischen Provinz. – Aber Arabien und Narbonne bedeuten beide NEAPEL: ARABIAM = (N)RPM > NLPM > NPLM = NEAPOLIM, Neapel.

Die Römer oder Franzosen drangen auf ihren Kreuzzügen bis ins Zweistromland vor. Hier benannten sie östlich des bereits genannten EUPHRAT den Tigris.

Der Fluß TIGRIS hat nichts mit dem Raubtier zu tun. Hier steckt LIGRIS, der Genitiv von LIGER drin. – Das ist der lateinische Name für die LOIRE.

An diesen Flüssen liegen bedeutende Städte, die Eigentümlichkeiten mit Orten der Provence haben:

BABYLON (PPL = PAPALIS = päpstlich), das ist die PAPST-Stadt Avignon.

Aber es gibt noch NINIVE (NNV), welches AVIGNON bedeutet: NNV ergibt rückwärts gelesen VNN! – Diese Konsonantenfolge aber liest sich als der lateinische Name für AVENNONEM, Avenno, das französische AVIGNON!

Ein AVIGNON (VNN) aber gibt es auch in der Westschweiz: Dort ist es die Römerstadt AVENTICUM.

Syrien wird vom Libanon durch den Fluß ORONTES getrennt. Der lateinische oder griechische Name verhüllt nur mühsam den bedeutenden westeuropäischen Fluß RHONE, deutsch ROTTEN.

Auf der Rückkehr vom heiligen Land Palästina machten die Pilger zuerst Station auf der Insel CYPRUM, Cyprus, ZYPERN (CPR). Doch die Konsonantenreihe weist klar auf die Herkunft von CAPRI, jener Insel, die dem heiligen Land Kanaan oder Kampanien vorgelagert ist.

Als zweite Station vor Griechenland bot sich die große Insel KRETA an: CRETAM = CR(S)TM = CHRISTUM, Christus. – Kreta ist eine CHRISTEN-Insel.

Von Griechenland herkommend landete man in Süditalien, das aus Apulien, Kalabrien, Bruttien und Sizilien besteht.

Süditalien allgemein galt als heiliges Land, als Land des Kreuzes. Deshalb wurden zum Beispiel die Sklaven des Spartakus nach ihrer Niederlage gegen die Römer dort gekreuzigt.

APULIEN ergibt über PLM = N/PLM = NEAPOLIM = Neapel. Die Region enthüllt sich als Hinterland jener Vesuvstadt.

KALABRIEN ist das CALVARIEN-Land.

BRUTTIEN, lateinisch BRUTTIUM (PRTTM) soll die antike Bezeichnung von Kalabrien gewesen sein. Tatsächlich kann dort nur der PARAKLET zu Hause gewesen sein.

BRITANNIEN ist ebenfalls ein Parakleten-Land. Aus England kommen folglich die SEVERER (lateinisch severus = streng), die Herrscher Septimius Severus und Caracalla. Diese sind PUNIER (lateinisch und italienisch punire = strafen).

Die Aufgabe jener Cäsaren war es, das Römische Reich für seine Sünden streng zu bestrafen.

Die Severer sollen aus dem Parakleten-Land Afrika gekommen sein. Aber weil sie Byzanz eroberten, wurden sie in Britannien, einem weiteren Parakleten-Land ansässig.

Vom Kalvarienland Süditalien kommt man auf die christliche Insel SIZILIEN. Diese Insel hat eine dreieckige Form und ähnelt deshalb einem christlichen Kreuz.

Zusätzlich gibt es auf der Kreuzesinsel einen mächtigen Vulkan, den Ätna. Auch dieser kann für den Vesuv genommen werden. SICILIAM = SCLM > SCTM = SANCTUM, sanctus ist folglich eine heilige Kreuzes-Insel.

Vesuv und Ätna rechtfertigen eine vesuvianische Bezeichnung für die große Halbinsel in Südeuropa.

Da ein alter Name nie mit einem Vokal beginnen konnte, so muß bei ITALIEN ein abgefallener Konsonant vorangestellt werden. – Wir suchen nicht lange und ergänzen (V)ITALIAM = VTLM > V(S)TLM. – Daraus ergibt sich ein VISTULIUM = VESULIUM = Vesuvius.

Das Vesuv-Land Italien wird im Westen durch das TROJANISCHE, das TYRRHENISCHE (TRNS = TROJANUS) Meer begrenzt.

Im Osten trennt ein gleichnamiges  ADRIATISCHES Meer (ADRIAM = TRM = TROJAM; Troja) Italien von Dalmatien.

Das Küstenland DALMATIEN (TLMT) im Osten Italiens, hat den  gleichen Namen wie ATLANTIS (TLNT), einer berühmten Sagenstadt am Meer mit einem großen Hafen.

Mit den vier Konsonanten von Dalmatien aber ergeben sich die bedeutenden Häfen von OTRANTO (TRNT) und TARENT (TRNT). – Die beiden Städte können sich rühmen, als Vorbild für Atlantis gedient zu haben.

In Dalmatien soll Julius Caesar auf dem Seeweg von Brindisi gelandet sein. Deshalb die einzigartige Bedeutung jener Küstenlandschaft in der europäischen geographischen Namensgebung.

An der Küste Dalmatiens gibt es einen großartigen Palast Salomos. Dieser steht in SALONA = SALOMONA. Heute heißt der Ort italienisch SPALATO. Darin steckt lateinisch palatium = Palast drin. Die weitläufige Anlage wird zwar dem römischen Kaiser Diokletian zugeschrieben. Doch dies ist kein Widerspruch: Jener Cäsar ist eine Salomo-Parallelität!

Die Halbinsel ISTRIEN nördlich von Dalmatien verlangt nur nach einem vorangestellten V, womit sich VSTRM > VSTLM = VISTULIUM, also eine VESUV-Bedeutung ergibt.

Um klar zu stellen, daß Vesuv gemeint ist, heißt die Hauptstadt Istriens – die auch ein Amphitheater besitzt – POLA = (N)PL = NAPOLI.

Als THRAKIEN galt das Vorland von Konstantinopel. Dieses ist ein KREUZES-Land, von griechisch STAVROS, Adjektiv: STAVROTIKOS = Kreuz.

Später ließen sich in diesem Kreuzesland auch Anhänger von MOHAMMED, MAOMET nieder. – Mit dem Namen des religiösen Führers ließ sich die „antike“ Bezeichnung MAKEDONIEN kreieren.

Thrakien wird im Norden durch das BALKAN-Gebirge begrenzt. Die Konsonantenfolge jenes Namens (PLCN >NPLS) ergibt NEAPEL.

Westlich von Thrakien liegt ALBANIEN am adriatischen Meer. – Hier braucht es keine Analyse, um den Namen der Vesuv-Stadt ALBA, also NEAPEL herauszulesen.

Die englische Geschichte ist vollständig von der byzantinischen abgeschrieben. So verwundert nicht, daß der zweite Name von England ALBION = Albanien ist.

Nördlich von Thrakien liegt das ROM-Land RUMÄNIEN. Dieses haben die westlichen Kreuzfahrer auf einem Eroberungszug von Thrakien aus unterworfen und dort die romanische Sprache hinterlassen.

Abgegrenzt wird Rumänien durch den PRUTH gegen Osten: Das ist ein Priamus-Fluß, der auch in der Schweiz in der BROYE drin steckt.

Im Norden gegen Polen liegt das Grenzland GALIZIEN. Die Spanier, welche an dem Eroberungszug nach Rumänien beteiligt waren, haben damit den Namen ihres Landstrichs am Atlantik, im nördlichen Iberien hinterlassen. Gemeint ist mit diesem Ländernamen GALLICUS, also: zu Gallien gehörig.

Im iberischen Westen finden wir östlich von Galizien das Land der BASKEN (VSC > VSL), deutlich als VESUV-Land zu erkennen. Dieses liegt folglich am VESUV-Golf von BISCAYA (Vizcaya).

Im spanischen Baskenland liegt auch die historische Landschaft NAVARRA, aufzulösen als NPR > NPL, also NEAPEL-Land.

Über das Priamus-Gebirge der Pyrenäen geht es nach Südwestfrankreich mit der Hauptstadt BORDEAUX, deren „antiker“ Name BURDIGALA war und PORTUS GALLIAE = Hafen Galliens bedeutet.

Aber auch PORTUGAL bedeutet PORTUS GALLIAE!

Das Bordelais liegt in der historischen Landschaft der GASCOGNE,  welche mit der Konsonantenfolge VSC beginnt und folglich wie das Baskenland ein VESUV-Gebiet bezeichnet.

Frankreichs „antiker“ Name soll GALLIA, Gallien gewesen sein. – Darin verstecke sich lateinisch gallus, der Hahn.

Aber wir glauben dem Märchen vom Hahnen-Land nicht und suchen weiter.

Frankreich und England waren am Anfang der Geschichte eine Nation, die sich dann unter kriegerischen Umständen getrennt hat.

Englands Hauptstadt heisst LONDON = (T)LNTM. Dahinter steckt DALMATIEN, das Land jenseits des Galiläischen Meers, dort wo Jesus oder Caesar gelandet ist.

Doch der englische Thronfolger nennt sich noch heute Prinz von WALES (VLS). – Das ist ein VESUV-Land.

Auf französisch heißt das walisische Gebiet Pays de GALLES. Damit wird offenkundig, daß Frankreich nicht GALLIA, sondern richtig VALLIA heißt und somit vom gleichen VESUV-Prestige zehrt wie das englische Wales oder die Tallandschaft des Wallis in der Schweiz.

Nördlich von Gallien liegt Belgien – auch dieses ein Vesuv-Land: lateinisch BELGICA = VLC > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius.

Daneben sind die Franzosen PERSER. Deshalb heißt ihre Hauptstadt PARIS (PRS = PERSIA).

Den gleichen persischen Ursprung beanspruchte der im 17. Jahrhundert entstandene ostdeutsche Staat der PREUSSEN (PRS).

Und noch weiter im Osten liegt die RUS, das Gebiet, aus dem der Name RUSSLAND gebildet wurde. Auch darin erkennt man die PERSER: RUS = RS > (P)RS = PERSIA! – Zu Recht nannte sich der russische Zar deshalb Kaiser aller REUSSEN (RS > (P)RS = PERSIA, Persien):

Die Deutschen sollen in antiker Zeit GERMANEN gewesen sein. – Der Begriff beginnt mit den beiden sinnträchtigen Konsonanten CR, was CAESAR bedeutet – oder rückwärts gelesen CHRISTUS. – Die Germanen waren also keine Barbaren, sondern gute Christen, welche folglich ein christliches und germanisches Kaiserreich im Hochmittelalter für sich erfanden.

Die HABS-Burger waren ein neues Herrschergeschlecht (NAVAS = NOVUS = neu), das sich im vesuvianischen und trojanischen Österreich, Austria, AUSTRIAM = (V)STRM = V(L)S + TRM = VESULIUM TROJANUM = trojanischer Vesuv festsetzte.

Doch auch die Habsburger waren Neapolitaner, denn NOVUS (NPS) enthält NEAPOLIS (NPLS).

Der erste böhmische Fluß ist die MOLDAU, tschechisch VLTAVA (VLT > VLS > VOLUSIUS), als VESUV-Fluß zu erkennen. Dieser mündet in die ELBE, tschechisch LABE = ALBA, ein NEAPEL-Fluß.

Die Hauptstadt des Neapel-Landes Böhmen ist PRAG, tschechisch PRAHA. Darin steckt PRIAMUS, der Oberkönig von Neapel oder Troja am Fuße des Vesuvs. – Prag ist namensähnlich mit Bern.

Östlich von Böhmen beginnt der große Gebirgsbogen der KARPATEN. Wir lösen das Wort auf und erhalten CRPTM. Ein C kann auch ein S darstellen, also: SRPTM.

Wenn wir versuchen, die Mitlaut-Folge zu revokalisieren, kommen wir auf SAREPTAM, Sarepta. – Im Alten Testament (1. Könige, 17) trifft der Prophet ELIAS (LS > (V)LS = VOLUSIUS) bekanntlich auf die Witwe von Sarepta. – Aber was bedeutet der Name?

Der Name enthält vermutlich zwei Begriffe. Also zergliedern wir die Folge in CR/PTM.

CR ist wiederum CAESAR. Aber PTM? Hier sind zwei Buchstaben verändert. Die ursprüngliche Reihe muß PLM > POLIS = griechisch Stadt heißen.

SAREPTA bedeutet also KAISER-STADT. Gemeint ist damit Rom oder noch mehr Neu-Rom, also Konstantinopel. – Auch Jerusalem ist möglich.

Noch heute heißt Konstantinopel im Slawischen ZARGRAD, also Kaiserstadt = Sarepta.

Die Karpaten tragen einen stolzen, einen kaiserlichen Namen.

Das westliche Gebirgsmassiv der Karpaten nimmt die TATRA (TTR > TTL) ein. Dies ist der Berg des Vesuvkaisers TITULLUM (TTL), TITUM, Titus.

Am Titullus-Berg entspringt folgerichtig ein Vesuv-Fluß, die VISTULA, deutsch WEICHSEL. Dieses Gewässer bringt Wasser nach POLEN (PLN > NPL), ein NEAPEL-Land.

Die Hauptstadt jenes Landes heißt WARSCHAU, polnisch WARSZAWA, also VESUV-Stadt.

Und unter den vielen Städten im Neapel-Land Polen findet sich auch ein THORN, polnisch TORUN (TRM), leicht als TROJAM, Troja zu erkennen.

Das mächtigste Land Skandinaviens war SCHWEDEN. Dieses hat die gleiche Etymologie wie die SCHWYZER. – Folglich behaupteten die Humanisten ganz richtig, die Schwyzer seien aus dem hohen Norden eingewandert.

Der Ländername ENGLAND, ANGLIA, ist von Byzanz abgeleitet. Dort gab es angeblich einen Kaiser, der ANGELOS Lascaris hieß.

Von LASCARIS leitete sich das ruhmreiche Herrschergeschlecht der LANCASTER ab.

Italien als Land mehrerer Vulkane ist besonders reich an vesuvianischen Namen. Wir greifen nur einige Berg- und Gewässernamen heraus.

VERONA = BERN wird von der Etsch, italienisch Adige, lateinisch Atestis durchflossen. Aber dieser Fluß aus den Bergen muß ursprünglich SARNO geheißen haben.

Und tatsächlich! Südlich von Rovereto im Südtirol gibt es an der Etsch einen kleinen Ort, der San Bernardo in SARNIS heißt!

Die Etsch hat zwei Ursprünge – und beide führen zum gleichen Zusammenhang.

Der Paßübergang zwischen Etsch und Inn im Norden heißt BRENNER (PRM), klar als PRIAMUS-Name zu erkennen.

Und der andere Ursprung der Etsch liegt im VINTSCH-Gau neben dem schweizerischen Graubünden. VINTSCH ergibt VNTS > PNLS, also NEAPOLIS, Neapel.

Zusätzlich gibt es nördlich von Verona einen Vesuv. Der höchste Berg der LESSINISCHEN (LESSIN = LSM > VLSM = VESULIUM, Vesuvius) Alpen heißt Monte PASUBIO! – Zwischen Pasubio und Vesuvio gibt es kaum einen Unterschied. – Trotzdem hat bisher niemand gewagt, die Namensähnlichkeit auszudrücken.

Zwischen Frankreich und Italien liegt der Mont BLANC, der WEISSE Berg. – Auch östlich des Mittelmeers gibt es ein Weißes Gebirge: Weiß heißt hebräisch LAVAN, und danach haben die französischen und italienischen Kreuzfahrer den Bergzug des LIBANON benannt.

Ein weiterer hoher Berg in der Bergkette des Mont Blanc ist der Monte VISO, sofort als VESUV-Spitze zu erkennen.

An seinem Fuß entspringt der PO, lateinisch (J)ERIDANUS. Das ist der heilige JORDAN, dessen Name in die Levante exportiert wurde und heute den Fluß bezeichnet, der die Ostgrenze von Palästina bildet.

Cäsar überschritt nicht den unbedeutenden Rubicon bei Rimini, sondern zuerst den Jordan, welcher in „antiker“ Zeit die Grenze zwischen Gallien = Galiläa und Italien bildete.

Die beiden bedeutendsten oberitalienischen Städte neben Turin, Genua und Florenz sind Mailand und Venedig. Deren Namen verraten einiges.

MAILAND soll lateinisch MEDIOLANUM geheißen haben. Man braucht nur den weichen Mitlaut D zu verhärten und erhält ein METTIUM-LANUM. Die mächtige Stadt in Oberitalien war also der Ort des Vesuvkaisers METTIUS oder TITUS.

Mailand selbst liegt in der LOMBARDEI. Der alte deutsche Name dieser Landschaft war LAMPARTEN = LNP/RTM > NPL/TRM. Die beiden Wörter oder Konsonantenfolgen enthüllen mühelos den Doppelnamen NEAPEL + TROJA.

Nun behauptet die Geschichtsdichtung, die Lombardei habe ihren Namen von dem germanischen Stamm der LANGOBARDEN. – Das ist kein Widerspruch. Denn die Langobarden sollen von der ELBE, das ist ALBA, also NEAPEL stammen.

Südlich von Mailand liegt die alte Stadt PAVIA, ebenfalls der Sage nach eine der Hauptstädte des Ostgotenreiches. Der Ort bedeutet ebenfalls NEAPEL: PAVIAM > PVM > PNM > NP(L)M = NEAPOLIM, Neapolis.

Die erste Stadt in Italien, welche die aus Ostrom einfallenden Ostgoten eroberten, war RAVENNA. Auch dieser Ort, im Alten Testament ausdrücklich als Wasserstadt RABBA genannt (2. Samuel, 12, 27), heißt Neapel: RAVEN, deutsch RABEN ergibt RVN. Daraus läßt sich durch Umwandlung RPN > NPR > NPL unschwer NEAPEL herauslesen.

Der hebräische Geistliche nennt sich noch heute ein Ravennate, ein RABBINER. – Die Juden haben die gleichen Wurzeln wie die Christen. Ursprünglich gab es nur Judenchristen oder Christenjuden.

Aus Ravenna entstand der Ortsname NAZARETH: RAVEN > RVN > NCR. – Jesus war ursprünglich Jude, oder besser gesagt Ravennate. – Sowohl das Christentum wie das Judentum sind in Italien und allgemein in Westeuropa entstanden.

Der ostgotische Sagenkönig Theoderich der Grosse war folglich König von Verona = Bern und von Lamparten = trojanisches Neapel. Zudem herrschte er auch über Ravenna und Pavia – alles trojanische Vesuv-Städte.

Die bedeutende Seefahrer-Stadt VENEDIG, italienisch VENEZIA oder FENICE ist eine echte NEAPEL-Stadt: Sowohl im Aosta-Tal wie am Bielersee gibt es den Burgnamen FENIS, eigentlich FENILS (PNLS > NPLS = NEAPOLIS). – Und der höchste Berg Österreichs trägt den gleichen Namen, es ist der Groß-VENEDIGER.

Die Venezianer waren bedeutende Seefahrer. Unter anderem suchten sie den Seeweg nach INDIEN. Aber dieses Land führt zu den Ursprüngen der berühmten Stadt an der nördlichen Adria: INDIAM = (V)NT(S)M > PNLS = NEAPEL. – Ob im Westen oder im Osten, in West-Indien oder in Ost-Indien, überall findet sich der gleiche Ort.

Die Stadt Rom wird vom TIBER, mit dem lateinischen Genitiv TIBERIM (TPRM > CPRM) durchflossen. – Wir wissen bereits, daß dies ein CAPRI-Fluß ist.

Östlich von Rom liegt zudem die Palaststadt TIVOLI, lateinisch TIBUR: Der Name stellt eine Verdoppelung von TIBER dar.

Und selbstverständlich muß eine bedeutende Stadt wie Rom ebenfalls einen Vesuv haben. Hier sind es die ALBANER Berge im Südwesten des Ortes.

Auf dem Weg von Rom nach Neapel muß man, um ins heilige Land Kampanien zu gelangen, den VOLTURNO überqueren: VL(S) + TRM. – Wir kennen diese häufige Verbindung von VOLUSIUM; Vesuv und TROJAM, Troja, so daß wir uns nicht mehr wundern.

Auch in Italien ist der PARAKLET gut vertreten. Wir nennen hier nur die piemontesische Stadt VERCELLI (PRCLT), die Gebirgslandschaft der ABRUZZEN (PRCS > PRC(L)T) und – schon erwähnt - die „antike“ süditalienische Landschaft BRUTTIUM (PRC(L)T).

Von PARAKLET ist auch BRITANNIEN abgeleitet, ebenso die BRETAGNE. England und Frankreich waren am Anfang der Geschichte bekanntlich ein einziges Land.

Unbedingt müssen im Tyrrhenischen = Trojanischen Meer zwei große Inseln erwähnt werden.

KORSIKA, CORSICAM = CRSCM > CRSTM zeigt sich in seinem Namen fast unverschleiert als CHRISTEN-Insel.

Der Name SARDINIEN schafft bei seiner Analyse eine Brücke nach Nordafrika: SARDINIAM ergibt SRTNM. Das Anfangs-S ist hier als C zu lesen; es ergibt sich CRTN/M = CR(S)TM = CHRISTUM, Christus.

Sardinien ist also wie Korsika eine durchaus christliche Insel. - Aber die Konsonantenfolge CRTN weist auch auf das alte KARTHAGO, CARTHAGINEM an der Stelle des heutigen Tunis.

Die angeblichen Karthager, die erbitterten Feinde der republikanischen Römer, waren ebenfalls Christen. – Doch mit den Karthagern sind die neuzeitlichen SARAZENEN (SRCM = CRTM = CARTHAGINEM) gemeint, jene Seeräuber, die im 17. und 18. Jahrhundert die Küsten des nördlichen Mittelmeers verheerten.

Von Karthago ist auch der Mönchsorden der KARTHÄUSER abgeleitet, ebenso die griechische Stadt KORINTH. – Sogar die Hafenstadt CATANIA = C(R)TN in Sizilien enthält dieses christliche Wort.

Einige Ortsnamen sollen den Reichtum an trojanisch-vesuvianischen Bezeichnungen in Europa illustrieren.

PARIS ist schon erwähnt worden. – Hier soll noch auf die weltberühmte Pariser Prachtstrasse der Champs Elysées eingegangen werden.

In der angeblichen altgriechischen Mythologie waren die Elysäischen Gefilde der Aufenthaltsort der Seligen. – Dabei muß es sich um das glückliche Kampanien (Campania felix) handeln. Denn ELYSIUM enthüllt durch die Entvokalisierung und Ergänzung (V)LSM = VOLUSIUM, also eine eindeutige Ableitung von VESUVIUS.

Der OLYMP ist heute ein allgegenwärtiger Begriff. Aber OLYMPIA heißt VESUV-STADT (LM/PLM = (VS)LM + PLM = VESULIUM + POLIM). – Bekanntlich veranstalteten die Trojaner und Griechen vor der Stadt am Fuße des Vesuvs Spiele und Turniere.

Von Paris kommt man ostwärts nach TROYES – eine TROJA-Stadt. Diese liegt im heiligen Land CAMPANIA = CHAMPA(G)NE.

Im Norden der Hauptstadt Paris liegt PÉRONNE, eine PRIAMUS-Stadt.

Noch weiter nördlich, im Departement Pas-de-Calais liegt die kleine Stadt SAINT-OMER. In ihr wurde HOMER geboren – der zuerst auf Altfranzösisch und Lateinisch dichtete.

Und Homer soll blind gewesen sein. Aber lateinisch CAECUS und SANCTUS = heilig sind ähnlich lautende Wörter. Saint-Omer ergibt also den heiligen Homer.

Südöstlich von Saint-Omer und südöstlich von LILLE = ILJUM = TROJA liegt die kleine Stadt BÉTHUNE. Diese hat der kleinasiatischen Provinz BITHYNIEN, jenseits von Konstantinopel, den Namen gegeben. – Es wird behauptet, Homer komme aus dem westlichen Anatolien.

Das ganze nördliche Frankreich war früher die Provinz BELGIEN, deren Name westlich von Athen in der griechischen Landschaft BÖOTIEN enthalten ist. – Bekannte alte belgische Städte sind DINANT, enthalten in dem böotischen Hauptort THEBEN, sowie LÜTTICH (LTC), enthalten in dem lateinischen Namen von Paris: LUTECIA (LTC).

Die römischen Belgier oder Franzosen waren auch in Ägypten. Auch dort gibt es folglich ein Dinant = Theben.

BESANÇON ist bekanntlich BYZANZ. Der lateinische Name der Stadt in der französischen Freigrafschaft ist VESONTIONEM (VSTM > VSLM), VESONTIO, also VESUVIUS.

Und umflossen wird die Stadt auf drei Seiten von einem Neapel-Fluß: Der DOUBS, lateinisch Dubis, DUBIM ergibt TPM, TPN > LPN > NPL = NEAPEL!

Nördlich von Besançon liegt die Stadt VESOUL, überdeutlich abgeleitet von VESULIUM: Der Burgberg überragt den Ort um über hundert Meter und sieht aus großer Entfernung aus wie ein Vulkan-Kegel.

Nikäa ist ein Ort in der erwähnten kleinasiatischen Provinz Bithynien. Hinter diesem Ort liegt ein OLYMPUS-Berg. – Aber der berühmte Berg heißt wiederum Vesuv-Stadt: OLYMPUM = (V)LM + PLM = VESULIUS + POLIS.

In Nikäa im Osten soll das erste christliche Konzil stattgefunden haben. - Warum nicht im Westen? Schließlich gibt es an der Côte d’Azur das berühmte NIZZA, französisch NICE.

Und in NIKÄA – NICE mündet ein Fluß mit Namen La VÉSUBIE aus den französischen Meeralpen. – Auch hier staunt man, weshalb niemandem der doch überdeutliche VESUV-Name aufgefallen ist.

Konzilien fanden nicht nur am Anfang des Christentums statt, sondern auch nach der sagenhaften babylonischen, also päpstlichen Gefangenschaft der Kirche in Avignon = Ninive = Babylon.

Der Herrscher, welcher die Juden oder die christliche Kirche in die Heimat entließ, war der erwähnte KYRUS, also ein französischer König, der sich mit SIRE anreden ließ.

Zu Hause veranstalteten die Juden oder die Christen folglich PERSISCHE Konzilien. Wir nennen PISA = PS = P(R)S = PERSIA.

Aber auch das Konzil von TRIENT, die christliche TRINITÄT in Südtirol, soll erwähnt werden. Nördlich davon gibt es den Ort BRIXEN = PRSC = PERSICUS, persisch. – Und zwischen Verona und Mailand liegt BRESCIA = PRSC = PERSICUS, persisch.

In Italien soll noch auf die kleine Stadt NOLA am Nordfuß des Vesuvs hingewiesen werden. Nach der erfundenen Geschichte soll dort Kaiser Augustus gestorben sein. Weshalb gerade dort?

Nun, ein christlicher Kaiser suchte am Ende seines Lebens die Elysäischen Gefilde auf, das heilige Land Kampanien am Fuße des heiligen Vulkanberges Vesuv.

Und am Vesuv gibt es nur eine Stadt, diese heißt Neapel oder Troja oder Pompeji.

NOLA (NLM) läßt sich durch ein abgefallenes P leicht zu NEAPEL ergänzen.

Ebenfalls gibt es an der Riviera di Ponente, westlich von Genua, ein Städtchen NOLI.

In jenem heiligen Land sollen schon vor Christus und vor dem Vesuv-Ausbruch die OSKER gelebt haben. Doch der Name (V)SC = VSL = VESULIUS verrät die vesuvianische Abkunft, kann also die allgemeine Namenprägung zeitlich nicht unterschreiten.

Wo wir auch hingehen in Europa, wir stolpern überall auf Troja, Neapel und den Vesuv. Die Lateiner, die Franzosen und die Hebräer haben alle wichtigen geographischen Bezeichnungen geprägt. Das Namen-Material ist überwältigend, aber noch nie in seinem Zusammenhang erkannt worden.