Christoph Pfister

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Manifest der Geschichtskritik

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140 Seiten

Hamburg 2025

ISBN 9783695144334

(Historisch-philologische Werke 11)

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Auf den Text des Manifests folgen zwei Anhänge:

- Parallelitäten in der fiktiven Geschichte

- Namen von antiken Persönlichkeiten, Städten und Ländern

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Bilder im Werk:

- Der Saturntempel in Rom (Cover)

- Der Parthenon von Christian Hansen (Frontispiz)

- Der Campanile von Plurs (Piuro)

- Die Storchensäule in Avenches (Aventicum)

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Umschlagtext: 

Allgemein glaubt man noch immer, die überlieferte Geschichte mit ihren Inhalten und Daten sei stimmig und wahr.

Die Geschichts- und Chronologiekritik aber weist nach, daß dem nicht so ist:
Das Altertum, das Mittelalter und noch große Teile der Neuzeit existieren nur in
unserer Vorstellung, sind eine Illusion.

Und die Menschheit ist allgemein weniger alt als angenommen. Zudem sind nur die letzten zwei Jahrhunderte unserer Vergangenheit sicher und belegbar.

Was bisher als Geschichte dargestellt wird, ist Glaubensgeschichte, gegründet auf einen Geschichtsglauben.

In diesem Manifest faßt der Autor die wichtigsten Erkenntnisse der Geschichtskritik zusammen. Anhand vieler Beispiele wird aufgezeigt, wie absurd im Grunde die
erfundene Geschichte der alten Zeiten ist.

Die Geschichtsanalyse befreit uns von unnützem historischem Ballast und legt den Weg frei für eine neue Betrachtung unserer Vergangenheit.

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Über den Autor

Christoph Pfister ist 1945 in Bern geboren und hat in Freiburg
in der Schweiz in Geschichte und Philologie promoviert.
Er lebt heute im Kanton Waadt.

Vor etwa dreißig Jahren hat der Autor die von ihm schon seit langem
geäußerten Zweifel an der alten Geschichte zum Thema gemacht.

Heute zählt Pfister zu den führenden Vertretern der Geschichts- und
Chronologiekritik und hat darüber bisher elf Bücher veröffentlicht.